Samstag, 23. Juni 2012

Erdbeerschock




Unweit meines Wohnortes liegt eines dieser grossartigen Erdbeerfelder in denen man selbst Hand anlegen kann. Zwei Mal innerhalb von drei Tagen hat es mich dorthin verschlagen und insesammt habe ich mehr als drei Kilogramm Beeren nach Hause geschleppt. Da ich ja wirklich viel Obst esse war es kein Problem mehr als die Hälfte davon unverarbeitet zu verdrücken, ein Bisschen ist dennoch übrig geblieben. Daraus entstanden Erdbeerkonfitüre mit wenig Pfeffer aromatisiert (eine göttliche Kombination!) und ein Cheesecake mit Grandmarnier und, wer hätte das gedacht, Erdbeeren. Leider haben sie nach 40 Minuten im Backofen ihre hübsche knallrote Farbe eingebüsst.







4 Kommentare:

  1. Kein Problem, ich habe ein paar Erdbeeren hängen gelassen, es hat noch genug :)

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  2. Erdbeeren... wie ich sie liebe... In unsrem Garten wachsen nicht nur die von uns gepflanzten, sondern es hat sich auch eine Menge wilder Walderdbeeren breit gemacht - lecker.

    Die Idee mit dem Pfeffer scheint mir eine Gute zu sein, ich mag babbig (versteht man das?) Marmelade nicht, aber das klingt echt lecker.
    Und könntest du mir verraten, wie du den Kuchen machst? *klimper*

    Liebe Grüße!

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    1. Babbig? Tut mir leid, das Wort fehlt in meinem Wortschatz noch ;)
      Wenn du die Konfitüre nachkochen willst, kann ich dir Gelierzucker empfehlen. Durch die kurze Kochzeit zerfallen die Fruchtstücke nicht und die Farbe bleibt leuchtend rot :) Zu 500g Früchten und 500g Gelierzucker kommen 1-2 Teelöffel gemahlener Pfeffer hinzu, je nachdem wie pfeffrig es werden soll.
      Für das Cheesecake Rezept werde ich gleich einen neuen Post schreiben, in den Kommentaren geht das sonst nur unter.

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