Montag, 7. Januar 2013

Budapest

Es war klirrend kalt, aber das hätte ich mir ja denken können, schliesslich war ich nicht etwa zum ersten, sondern zum dritten Mal in Budapest. Und wie jedes Mal hat mich die Stadt mit ihren Gegensätzen verzaubert: Eisige Kälte draussen und Dampfschwaden im Aussenbecken des palastartigen Széchenyi-Bades, auf Industrieruine getrimmte Clubs Abends und Kaffeehäuser der alten Schule Morgens. Da ich mittlerweile die meisten Sehenswürdigkeiten schon kenne, war das Programm sehr entspannt und selbst das Ausschlafen kam nicht zu kurz.

Immer wieder schön: Blick von der Fischerbastei aufs Parlament:






 Eine an Kitschigkeit kaum zu überbietende Lichtstimmung auf dem Friedhof:


 Das Kaffeehaus Gerbaud:
 
 Nebel, der die Freiheitsbrücke zu verschlingen droht:


2 Kommentare:

  1. Ich bin hingerissen von deinen wunderschönen Photos. Ich war auch schon einmal in Budapest, aber der Friedhof ist mir irgendwie durch die Lappen gegangen :/ Welcher ist das?
    Und das Bild von dir im Kaffeehaus ist entzückend (:

    AntwortenLöschen
  2. Der Friedhof nennt sich Kerepesi temetö und ist ganz schön riesig, also unbedingt genügend Zeit einplanen um sich ein bisschen zu verlaufen ;)

    AntwortenLöschen