Dienstag, 7. August 2012

Interrail der fünfte Tag - Im Märchenwald

Grünewald bei Lüneburg kennt nicht jeder, ist aber ein wunderschöner Flecken Erde. Und eingebettet in Wald und Wiesen liegt das alte Bauernhof in dem Fräulein Rapunzel und ihre sechs Mitbewohner leben. Weils so schön war, haben wir viel Zeit im Strandkorb im Garten verbracht. Als wir gerade nicht mit Cider oder backen (Eva-Allesesser kann jetzt veganen Schokokuchen backen und ist nicht mehr total aufgeschmissen wenn zu Hause mal wieder die Eier alle sind...) beschäftigt waren, sind wir nach Lüneburg gefahren und haben uns mons, fons und pons angesehen. Den Gipsberg, von dem nur noch 1/20 übrig ist, die Brücke mit dem alten Kran und nun ja die Salzquelle, die haben wir verpasst ;)
Die Altstadt ist richtig herzig mit viel Kopfsteinpflaster, Backsteinhäusern und Rosen und mit -sehr wichtig- kaum Touristen, die überall mit ihren Hüten, Sandalen und Kameras rumwuseln ;)



4 Kommentare:

  1. oioi, ich bin gerade von Interrail heimgekommen. Bei dir klingt das alles so entspannt (vielleicht hätte ich nicht so viele Hauptstädte aussuchen sollen...)
    Wie lange gehts denn noch weiter und wohin? Wie schaffst du es bloß, unterwegs zu posten (ich bin daran verzweifelt *~*)? Und vor allem: NIMM DICH VOR BETTWANZEN IN ACHT!!!

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    1. Die Erfahrung von einigen früheren Interrailtrips hat mich davon abgehalten, allzu weite Strecken zurück zu legen. Somit fahre ich selten länger als 3 Stunden mit dem Zug von einer Station zur nächsten. Während den Zugfahrten komme ich auch jeweils zum posten, das geht mit der blogger App eigentlich ganz gut.
      Bettwanzen hatte bislang noch keine meiner Gastgeberinnen als Haustier :)

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  2. wunderschöne Landschaft, freu mich schon wenn du im Frankenländle ankommst :)

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